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Her first Steps
1981 wurde sie inspiriert für eine Kultur- und Ausdrucksform, die sie bis heute fasziniert und der sie seit damals immer wieder neu begegnen kann. Ab 1992 hatte sie den endgültigen und konsequenten Schritt getan diese Kulturform ernsthaft und intensiv für sich umzusetzen.

Her Community work for the Hip Hop Movement
Angi organisiert 1995 zwei Graffitiart Ausstellungen. 1996 gründete sie eine internationale Trainings Plattform für Bboys and Bgirls, in der sich the Culture of Bboying treffen konnte. Dynamo practice ist bis heute eine der wichtigsten Tanz- und Trainingsorte der Schweiz, und hat sich den kulturellen Austausch als Inhalt bewahren können. Angi ist eine der zwei massgeblich beteiligten Köpfe, die zu einer aktiven Bboying Culture in Zürich ihren Beitrag leistet.

Dynamo practice (Zürich) / Masters meetings (Zürich) / Women like this (Zürich) / Just anotha one - 2 on 2 Battle (Zürich) / Freestylsession CH (Zürich)

Her Community work for youngstas
Sie geht einmal im Jahr nach Serbien in ein Kinder und Weisenheim, um dort den Kids das Bboy Ding zu vermitteln. Grundsätzlich gilt, dass Angi den jungen Generationen eine Möglichkeit offeriert Erfahrungen in einem kreativen Prozess machen zu können. In Form von Workshops wird den Youngstas das Element Breakin nahe gebracht.

Dom Project, Weisen und Kinderheim Serbien (Projektmitarbeit, Workshops) / Jugendtage gegen Rassismus (Workshops) / Girl Power (Workshops) / Mädchentage (Workshops) / Kultur unterwegs ein Angebot der Bildungsdirektion der Stadt Zürich von Schule und Kultur (3 Elemente Projekt Initiation, Koordination und Workshops) / Theaterfestival Blickfelder (Koordination und Workshops) / Schulen in Holland (Workshops) / Freestyle Tour (Workshop und Koordination )

About her way in Breakin
Angi reist viel. Wichtig war und ist immer der Austausch und die Auseinandersetzung mit dem Hip Hop Movement (4 Elementen) in anderen Ländern. Die Begegnung auf dieser Ebene gibt Einblicke und Verständnis für die Situationen und Gründe einer gelebten Kulturform. Der Austausch fand weltweit innerhalb von Battles und Trainings und heute vermehrt durch Workshops oder Events statt. Wichtig ist, mit den Leuten vor Ort kritische Diskussionen und Aspekte ums Movement zu führen. Sie provoziert, andere Sichtweisen, Bewusstseinsprozesse, inhaltliche Fragen, um letztlich damit ganz viele Leute inspiriert zu haben.

Freestyle Session LA No easy Props (Los Angeles) / Bgirl Champs Berlin 2. Platz (Berlin) / Bgirl on the Rocks 1. Platz (Berlin) / Gimme me a Break (Netherlands)

Chosen to judge
Battle of the Year (Spain) / Sudaca Southamerica (Chile) / Battle of the Year (Switzerland) / Pro Elemenation „Battle of the Year (Switzerland) / Style Vision (Kroatia) / Belgium Bgirl Battle (Belgium)

Showing off
Showcases und Theaterproduktionen sind ein ergänzender Teil zur gelebten Breakin Kultur für sie.
Viva Germany, Aktion Mensch (Germany) / Urban Dance Festival (Netherlands) / Geometric Equipment Rote Fabrik (Zürich) / Shogun Kunsthaus Glarus (Glarus) / Basel tanzt mit Suicidal Lifestyle Hungary (Basel)

Organisation of Battles and Events
Konstante Organisation von Events Battles und Kunstprojekten.

Women like this, international female jam, Dynamo (Zürich) / Just anotha one 2 on 2 Battle, Rote Fabrik (Zürich) / Solo for Two Storm, Rote Fabrik (Zürich) / Div. Breaking Projecte in Zusammenarbeit mit Roter Fabrik (Zürich) / Masters Session for Bboys, Dynamo (Zürich) / Blickfelder Workshops organisiert und koordiniert, Gessnerallee (Zürich) / Freestyle Session CH, Rote Fabrik (Zürich) / Art2Public Graffiti und Streetart Meeting, Dynamo (Zürich)